Das Studium

Mediendesign an der hdpk ist ein Vollzeitstudium, bei dem die Studenten in drei Jahren und insgesamt sechs Semestern ihren Bachelor-Abschluss (B. A.) machen. Wer ein Praktikum oder ein Auslandssemester einlegen möchte, hängt noch ein siebtes, kostenloses Semester dran. Das Studium teilt sich in Präsenz- und Individualstunden, wobei die Verteilung bei etwa 30/40 zu 70/60 liegt. Die Theorie schlägt also mit gut einem Drittel der Zeit zu Buche, während die restliche Zeit für praktische Übungen und Projektarbeiten etwa mit Foto- oder Videokameras verwandt wird.

In zehn Studienschwerpunkten und 26 Modulen lernen die Studenten die gesamte Bandbreite des Mediendesigns kennen: von der visuellen Kommunikation mit Fotografie, Grafikdesign und Bewegtbildern über Cross- und Multimedia hin zu Kommunikation, Designtheorie und Medienrecht.
Am Ende jedes Semesters müssen die Studenten eine Semesterarbeit abgeben – egal ob sie ein Musikvideo oder ein journalistisches Foto anfertigen. Bevor sie auf der Hochschule angenommen werden, müssen sie ihr künstlerisches Talent unter Beweis stellen. Eine Mappe mit 10 bis 20 künstlerischen Arbeiten wird eingereicht, die besten Bewerber werden dann zu einem 30-minütigen Auswahlgespräch eingeladen.

20 Studenten werden pro Semester an der hdpk angenommen. Mehr sollen es nicht werden, denn darunter leidet die Qualität der Ausbildung, meint Studiengangsleiter Professor Lars Roth: „Nur in so kleinen Klassen lernen die Studenten richtig.“

Besonderheiten des Studiums

Die Zusammenarbeit mit Studenten aus den anderen drei Studiengängen ist sehr eng: Wenn ein Mediendesigner
einen Werbefilm konzipieren will, lässt er sich von einem Audioproduzenten Hintergrundgeräusche besorgen und von einem Musikproduzenten einen Song komponieren. Oder die Hochschule richtet einen Musikerwettbewerb aus, bei dem die Musiker einen Song für eine Band schreiben, die Tontechniker den Song produzieren, die Musikmanager Auftritte organisieren und die Mediendesigner Flyer und CD-Cover entwerfen. Dadurch wird das Berufsleben, in dem die Mediendesigner auch viel mit Musikern, Tontechnikern und Musikmanagern zu tun haben werden, simuliert. Diese Interdisziplinarität ist für die hdpk sehr wichtig – gerade für den Bereich der Musik. „Das ist zwar ein sehr enger, aber ein sehr guter Fokus, weil sich die Leute miteinander immer weiterentwickeln“, sagt Studiengangsleiter Professor Lars Roth.

Aufnahmeverfahren

Das Studium kann man zum 1. April (Sommersemester) oder zum 1. Oktober (Wintersemester) beginnen. Prinzipiell können sich Interessenten fortlaufend bewerben, allerdings sollte die Bewerbung fürs Sommersemester spätestens am 1. Februar
und fürs Wintersemester am 1. August eingegangen sein.
Die Zulassungsprüfungen finden dann im Laufe des Februars (fürs Sommersemester) bzw. des Augusts (fürs Wintersemester) statt.

Ablauf

  • Die Interessenten reichen eine amtlich beglaubigte Kopie
    des Abschlusszeugnisses (allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife), eine beidseitige Kopie eines gültigen Personalausweises, einen tabellarischen Lebenslauf, ein handschriftliches Motivationsschreiben (zwei bis drei Seiten) sowie eine Mappe mit 10 bis 20 selbst angefertigten Arbeitsproben ein.
  • Die Prüfungskommission (bestehend aus dem Studiengangsleiter und ein bis zwei weiteren Dozenten) sichtet die Bewerbungsunterlagen und wählt die Studenten aus, die in die zweite Runde (das Auswahlgespräch) eingeladen werden. In der Regel überstehen etwa zwei Drittel der Bewerber die erste Runde.
  • Die Bewerber müssen sich eine halbe Stunde vor der Prüfungskommission präsentieren. Dafür bekommen sie sieben Tage vor der Prüfung eine Aufgabe gestellt, die sie künstlerisch lösen und in der halben Stunde vorstellen sollen. Oft sind die Themen weit gefasst, sodass die Bewerber viele Möglichkeiten haben, Themen wie Licht/Schatten oder Liebe/Hass möglichst kreativ umsetzen zu können. In der Prüfung erklären die Bewerber dann noch die Arbeiten aus der eingeschickten Mappe. Damit will die Prüfungskommission erfahren, was sich die Bewerber bei ihren Werken gedacht haben. Teil 3 der Prüfung ist ein Gespräch über das Motivationsschreiben. Dadurch wollen die Dozenten herausfinden, ob jemand wirklich auf die Hochschule will
    und auch zur hdpk passt.
  • 20 Bewerber bleiben am Ende übrig, die dann das Mediendesign-Studium aufnehmen können. Das ist in etwa ein Drittel der gesamten Bewerber. Wer sich in den Auswahltests durchsetzen will, muss drei Voraussetzungen erfüllen.
    „Er muss einerseits zeigen, wie kreativ er ist“, sagt Professor Roth. Er muss gute Ideen haben. „Zweitens geht es um die persönliche Umsetzung.“ Der eigene Ansatz, ein Thema künstlerisch umzusetzen, ist sehr wichtig. „Der dritte Punkt ist die Frage, wie gut der Bewerber die Technik beherrscht, um seine Ideen umzusetzen“, ergänzt Roth. Also wie gut kann er zeichnen, fotografieren, programmieren oder einen Film schneiden?

Fazit

Da die hdpk eine private Fachhochschule ist, ist das Studium nicht billig. Dafür arbeiten die Studenten aber in relativ kleinen Kursen von 20 Leuten. Es durch die Bewerbungsrunden auf die Schule zu schaffen ist nicht ganz einfach. Zwei Drittel der Bewerber bleiben auf der Strecke. Wichtig ist, dass die Interessenten künstlerisch begabt sind.

Durch die Trägerschaft der Music Support Group und die anderen Studiengänge (Audioproduktion, Musikproduktion, Musikmanagement) liegt der Fokus sehr stark auf dem Feld der Musik. Wem diese Fokussierung zu speziell ist, ist wohl woanders besser aufgehoben. Doch wer sich für dieses Feld interessiert, kann bereits während des Studiums Kontakte zu Musikproduzenten, Musikmanagern und Tontechnikern knüpfen. Allerdings ist die hdpk noch sehr jung. In der Regel dauert es ein paar Jahre, bis sich eine Hochschule eine Reputation aufgebaut hat. Zudem gibt es (noch) kein Alumni-Netzwerk.

Interview mit einem Studenten

  • Niklas Bauer
    Student im ersten Semester

Warum haben Sie sich für den Studiengang Mediendesign an der hdpk entschieden?

Ich habe schon immer kreatives Arbeiten geliebt. Außerdem faszinieren mich Plakate und Schriften. Neulich habe ich meine alten Urlaubsfotos durchgeschaut und festgestellt, wie viele Plakate und Werbungen ich fotografiert habe. Da dachte ich mir: So etwas will ich später auch machen. Hinzu kommt, dass Mediendesign nicht nur Plakatgestaltung und Fotografieren, sondern auch Webdesign und Kommunikation ist. Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich später einen kreativen Beruf haben und der Welt Sachen, die mir auch selbst gut gefallen, präsentieren möchte. Das macht mich froh.

Sind die Erwartungen, die sie an den Studiengang hatten, erfüllt worden? Gab es positive oder negative Überraschungen?

Das Studium ist sehr vielfältig, das habe ich mir auch gewünscht. Die Erwartung wurde mehr als erfüllt. Der Anteil von Theorie und Praxis ist ungefähr gleich groß. Da hätte ich mir noch ein ganz kleines bisschen mehr Praxis gewünscht.
Wir machen zwar sehr viel am Computer, das ist nicht schlecht. Aber ich hatte erwartet, dass wir mehr Sachen machen, die man anfassen kann. Also ein Plakat gestalten zum Beispiel. Aber insgesamt bin ich sehr überzeugt von meinem Studiengang.
Ich bin gerne an der hdpk. Die Hochschule ist sehr zu empfehlen.

Wo würden Sie später gerne arbeiten?

Weil ich gerne Computer und Autos mag, würde ich gerne in einer Zeitschrift arbeiten, die sich mit diesem Thema befasst. Dort würde ich gerne das Layout oder die Fotografie machen.

Wie würden Sie denn die Studenten an Ihrer Hochschule beschreiben?

Die Studenten sind sehr jung, modern, frisch, aufgeschlossen und sehr freundlich. Wir sind eine richtige Gemeinschaft, weil
wir auch semesterübergreifend Projekte zusammen machen.
Das verbindet einfach. Die Arbeitsgruppen sind auch sehr klein, deswegen fühlt man sich auch wie in einer Familie. Zudem duzen wir uns untereinander und mit den meisten Dozenten.
Das alles macht die Atmosphäre sehr familiär. Darüber bin ich sehr froh.

Inwiefern hilft die Hochschule für die spätere Karriere?

Momentan kommen viele kreative Köpfe aus der Branche direkt zu uns. Sie erklären uns, wie das Berufsleben aussieht und was man dafür mitbringen muss. Neulich war Katja Kohl da, die Musikvideos mit Culcha Candela und 50 Cent dreht und sie fotografiert. Wenn solche Leute kommen, können sie einem live was aus dem Beruf erzählen. Das finde ich sehr wichtig, weil man bei solchen Leuten später auch mal anklopfen kann, um beispielsweise ein Praktikum zu machen. Im Unterricht lernen wir auch, wie man mit den ganzen Programmen umgeht.
Das bereitet natürlich super auf das Berufsleben vor.
Denn beispielsweise mit Photoshop und Illustrator muss man täglich umgehen.

Was sollten künftige Studenten über die hdpk und den Studiengang Mediendesign wissen?

Es geht nichts ohne Ideen. Sie sind das Allerwichtigste. Wer selten auf Ideen kommt, für den wird es schwierig.
Die Umsetzung der Ideen hingegen kann man lernen. Ich kannte die ganzen Programme nicht, aber das bringen einem die Dozenten bei. Man muss für das Studium vor allem kreativ sein, aber man sollte auch Spaß an der Arbeit mit anderen Menschen haben, sehr offen sein und alles um sich herum aufsaugen können. Nur so kommt man auf die besten Ideen. Wie hat es Steve Jobs einmal gesagt: „Stay hungry, stay foolish.“ Man soll innerlich immer auch Kind und hungrig nach neuen Ideen bleiben. Das ist ganz wichtig.

Wie sehr vereinnahmt Sie das Studium?

Das Studium spielt auf jeden Fall die Hauptrolle in meinem Leben. Vielleicht denken manche, dass man beim Unterricht
mal wegbleiben kann. Das ist an der hdpk nicht der Fall. In den kleinen Lerngruppen fällt es sofort auf, wenn man mal nicht hingehen würde. Dann verpasst man auch etwas Wichtiges.
Das Studium an der hdpk hat schon einen großen Stellenwert in meinem Leben. Das zeigt sich auch daran, dass man auch zu Hause und von sich aus viel für das Studium machen sollte. Es ist nicht so, dass wir überschüttet werden mit Aufgaben, unter denen man dann zusammenbricht, aber man sollte sich schon Mühe geben und kräftig daran arbeiten, dass man gute Ergebnisse erzielt.

Wie hoch ist der zeitliche Umfang?

Das ist von Tag zu Tag unterschiedlich. Manchmal ist man
den ganzen Tag beschäftigt, manchmal nur den halben Tag. Die Zeiten sind sehr angenehm an der hdpk. Das Problem ist nur manchmal, dass die Pausen zwischen den Kursen etwas zu kurz sind. Die Kurse könnten etwas mehr über den Tag verteilt sein. Im Allgemeinen schafft man das Pensum aber ganz gut.

Welchen Personen würden Sie den Studiengang Mediendesign empfehlen?

Ganz wichtig ist, dass die künftigen Studenten in kleinen Gruppen zurechtkommen. Wer sich anonym verhalten und sich zurückziehen möchte, ist absolut falsch. Man ist direkt involviert, man hat das direkte Gespräch mit den Dozenten im Unterricht. Es ist wie eine kleine Lerngruppe. Insgesamt sollte der künftige Student sehr kreativ sein und offen für ganz viele Ideen.
Das ist sehr wichtig.

Interview mit einem Ansprechpartner des Instituts

  • Professor Lars Roth
    Studiengangsleiter für Mediendesign
    hdpk – Hochschule der populären Künste

Herr Roth, was ist das Besondere am Bachelor-Studiengang Mediendesign an der hdpk?

In drei Jahren bringen wir den Studenten das bei, was sie brauchen, um hinterher bestens für den Arbeitsmarkt gerüstet zu sein. Deshalb nehmen wir nur 20 Studenten in den Studiengang auf. Denn nur so lernen sie wirklich effektiv. Vorher habe ich fünf Jahre an einer staatlichen Hochschule unterrichtet, da hatte ich 50 Studierende. Für einen praktischen Unterricht sind das viel zu viele. Deshalb beschränken wir uns auf viel weniger Leute, die wir dann aber umso besser ausbilden können.

Für wen ist ihr Studiengang genau das Richtige?

Wir wollen Studenten, die mit Leidenschaft bei der Sache sind. Nur solchen Leuten gelingt der Sprung in die Arbeitswelt. Studenten, die nur halb bei der Sache sind, weil sie irgendwas mit Medien machen wollen, können wir nicht gebrauchen.
Wir dagegen suchen junge Menschen, die sich mit Herzblut für die angebotenen Fächer des Studiengangs Mediendesign engagieren.

Was unterscheidet Mediendesign an der hdpk von ähnlichen Studiengängen an anderen Instituten in Deutschland?

Um uns von den staatlichen Schulen abzuheben, bieten wir den Studenten etwas für ihr Geld. Sie bekommen immer die allerbeste und neueste Technik. Wenn beispielsweise die neue Photoshop-Version auf den Markt kommt, muss ich meine Studenten damit unterrichten – sonst sind sie nicht mehr up to date. Dazu bieten wir ihnen kleine Klassen von 20 Leuten, damit die Studenten besser und effektiver lernen können.

Mit welchen Hochschulen konkurrieren sie denn?

Die Berliner Technische Kunsthochschule (BTK) ist ein Konkurrent, wobei das eine reine Kunsthochschule ist und dort meines Wissens ausschließlich Studiengänge für Gestaltung angeboten werden. Dann gibt es die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, wo man wie bei uns Motion Design, Interactive Design und Fotografie studieren kann. Natürlich konkurrieren wir auch mit jeder staatlichen Kunsthochschule, wo man visuelle Kommunikation oder digitale Medien belegen kann.

Warum sollen sich die Studenten trotz der starken Konkurrenz ausgerechnet für Mediendesign an der hdpk entscheiden?

Wir legen an unserer Hochschule großen Wert auf interdisziplinäres Arbeiten.
Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Beispielsweise organisieren wir einen Musikwettbewerb, in dem unsere Studenten aus dem Studiengang Musikproduktion Songs produzieren, die Medienmanager das Management übernehmen und die Mediendesigner Flyer, Bandfotos oder Musikvideos anfertigen. Damit simulieren wir genau das, was die Studenten dann in der Arbeitswelt erwartet. Denn als Musiker, Manager oder Designer werden unsere Studenten später sehr wahrscheinlich wieder zusammenarbeiten. Die Kontakte, die sie jetzt schon an der Hochschule untereinander knüpfen, werden ihnen später weiterhelfen.

Was erwarten Sie für die Zukunft des Studiengangs Webdesign und Development?

Das Schöne am Beruf des Mediendesigners ist doch, dass durch die Veränderung der Technik immer neue Perspektiven
auf den Job entstehen. Wir wollen am Ball bleiben, was Technik und Entwicklung angeht. Deshalb werden wir noch mehr Schwerpunkte bei den Apps für Tablet-Computer oder der Weiterentwicklung der Bewegtbilder für das Internet setzen.
Die Entwicklung geht immer mehr ins Multimediale. Diesen Prozess wollen wir weiter abbilden.

Genaue Bezeichnung des Abschlusses

Bachelor of Arts (B. A.) Mediendesign

Regelstudienzeit in Monaten

36 Monate in sechs Semestern; ein siebtes, kostenfreies Semester kann für Praktika oder Auslandssemester eingelegt werden.

Vollzeit, Teilzeit oder beides möglich?

Vollzeit (Sommersemester 1. April bis Mitte Juli; Wintersemester 1. Oktober bis Mitte Februar)

Partneruniversität

Im Winter 2012 wird eine Dependance der hdpk (Gründung im April 2010) in München eröffnet.

Kosten des Studiums

Die Höhe der Studiengebühren hängt davon ab, ob man sie monatlich, pro Semester oder als Einmalzahlung leistet:

  • monatlich 549 Euro: Gesamtkosten für 36 Monate:
    19.764 Euro
  • pro Semester 3.195: Gesamtkosten für sechs Semester:
    19.170 Euro
  • einmalige Gebühr: 17.990

Hinzu kommen noch:

  • eine einmalige Einschreibgebühr von 200 Euro
  • ein Semesterbeitrag von 95 Euro für die Leistungen
    des Studentenwerks (ab Sommersemester 2012)
  • ein Beitrag für das Semesterticket der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) von 172,60 Euro
    (ab Sommersemester 2012)

Wer wegen des Studiums nach Berlin zieht und dorthin seinen Erstwohnsitz verlegt, bekommt ein Begrüßungsgeld von 100 Euro.

Formale Voraussetzungen für den Studiengang

Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Nur wer eine besondere künstlerische Begabung nachweisen kann, muss keinen der beiden Schulabschlüsse vorweisen.

Nachweis einer künstlerischen Begabung durch:

  • einen starken gestalterischen Ausdrucks- und Gestaltungswillen
  • die Abgabe einer Mappe mit 10 bis 20 selbst angefertigten Arbeitsproben aus künstlerisch-kreativen Bereichen (Fotos von eigenen Skulpturen, selbst geschriebene Texte oder eigene Videos)

Welche technischen Voraussetzungen/Arbeitsmittel muss man mitbringen?

Keine speziellen EDV-Kenntnisse nötig; es gibt voll ausgestattete Arbeitsplätze. Allerdings kooperiert die Hochschule mit Apple, sodass Studenten Arbeitslaptops oder Software um bis zu 40 Prozent billiger bekommen können.

Welche Sprachen muss ein Bewerber können?

Englisch (TOEFL/Cambridge, Nachweis kann bis zum Ende des zweiten Semesters nachgereicht werden)

Akkreditierung

Akkreditiert durch die Zentrale Evaluierungs- und Akkreditierungsagentur Hannover ZEvA

Wie viele Professoren und Mitarbeiter gibt es?

Drei Professoren für Mediendesign (davon ist einer der Studiengangsleiter), fünf weitere Lehrbeauftragte, fünf Mitarbeiter (zuständig für alle Studiengänge), ein Rektor

Informationen per E-Mail anfordern:

    Ihr Name*

    Ihre Email-Adresse*

    Ihre Telefonnummer (optional)

    Ihre Nachricht

    Sichere Datenübertragung mit SSL-Verschlüsselung

    By | September 29th, 2016|Kommentare deaktiviert für Mediendesign (B.A.) Studium
    Standorte der HDPK Berlin

    Weitere Empfehlungen für Mediendesign Ausbildung

    SAE Institute Medien und Webdesign Musikprodution

    Web Development

    SAE Institute

    macromedia student mit phablet Mediendesign Kommunikationsdesign Studium

    Medien- und Kommunikationsdesign (B.A.)

    Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences

    SAE Institute Medien und Webdesign Musikprodution

    Web Development

    SAE Institute

    macromedia student mit phablet Mediendesign Kommunikationsdesign Studium

    Medien- und Kommunikationsdesign (B.A.)

    Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences