Munich Business School (MBS)
Die Munich Business School (MBS) wurde 1991 gegründet. Damals hieß sie noch “Europäische Betriebswirtschaftsakademie”. Von Beginn an war sie Teil des Verbands der European Business Schools International (ebsi), dem Schulen in London, Paris, Madrid und Mailand angehören. Ziel der Neugründung war es, ein internationales Studium mit praktischer Orientierung in einer starken Wirtschaftsregion Süddeutschlands anzubieten. Acht Jahre später wurde die spätere MBS zur ersten staatlich anerkannten Privatuniversität Bayerns.
Ihren jetzigen Namen erhielt die MBS 2003. Im gleichen Jahr wurde der dreijährige Bachelor-Studiengang „International Business“ eingeführt. Die MBS war damit eine der ersten deutschen Unis, die als Konsequenz aus der Bologna-Erklärung das Bachelor- und Mastersystem einführte. Es folgten weitere Programme, zum Beispiel der Vollzeit-Master-Studiengang „International Business“ und der 12 bzw. 24 Monate dauernde und international ausgerichtete „MBA General Management“ für erfahrene Berufstätige. Seit 2011 kamen drei weitere Master-Studiengänge hinzu: Master Sports Business and Communication, Master Innovation and Entrepreneurship und Mater International Marketing and Brand Management. Mit Executive-Education-Kursen für Firmen und Manager bietet die MBS zudem Weiterbildungen auf einem akademischen Niveau an.
Mehrfach akkreditierte Hochschule
Die MBS ist seit 2010 durch den Wissenschaftsrats akkreditiert. Als einzige bayerische Privatuniversität verfügt sie außerdem über eine unbegrenzte Akkreditierung des bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Die MBS kann außerdem eine Akkreditierung durch die internationale Akkreditierungsagentur FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) vorweisen. In namhaften Universitätsrankings (Wirtschaftswoche, Trendence, U-Multirank) kann sich die MBS regelmäßig in der Spitzengruppe behaupten.
Zufriedene Studenten
Bei einer Zufriedenheitsanalyse der Beratungsagentur Universum kam heraus, dass die MBS besonders in den Kategorien „Qualität“, „Internationalität“ und „Praxisbezug der Lehre“ unter den befragten Wirtschaftsstudierenden gut abschneidet. Universum untersuchte auch die Karriereziele der Studierenden der MBS. Am häufigsten genannt wurde Führungskraft mit leitender Funktion, intellektuelle Herausforderung und internationale Laufbahn.
International ausgerichtet
Alle Studienprogramme finden komplett in englischer Sprache statt. Der Anteil internationaler Studierender liegt bei ca. 50%. Außerdem ist in der überwiegenden Zahl der Programme ein Auslandsaufenthalt an einer internationalen Parterhochschule vorgesehen.
Studium und Praxis
Allen Studiengängen gemein ist eine enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft. So gehören zu den Dozent*innen einerseits Entscheidungsträger*innen aus der Wirtschaft, andererseits aber auch Professor*innen der MBS und anderer namhafter Universitäten. Doch nicht nur die Dozierenden tragen zum Gelingen der Kurse bei, sondern zu einem großen Teil auch die Teilnehmer*innen. Sie sind selbst oft Führungskräfte in ihrem Bereich und kommen – je nach Studiengang – auch aus dem Ausland. „Co-Creation of Knowledge“ ist daher das Credo für das Lernen an der MBS.
Weitere Informationen zur MBS finden Sie auch auf den Seiten der Hochschule.