Aufgrund ihrer Geschichte als erste Business School Großbritanniens, ihrer dreifachen Akkreditierung und des vom „Economist“ auf Platz 1 gesetzten Qualität der Studenten zählt die Henley Business School GmbH zu den europäischen Top-Adressen für einen MBA. Hinzu kommt, dass die Marke Henley weltweit bekannt ist. Wer also berufsbedingt nach Asien oder Australien zieht, muss nicht lange erklären, wo er seinen MBA gemacht hat. Andere Hochschulen, die fachlich genauso gut sind, aber über eine wesentlich kürzere Historie verfügen, haben hier sicher Nachteile.
Der Henley Flexible Executive MBA for a new generation of leadership baut auf dieser Reputation und dem Netzwerk auf und gibt den Studenten neben dem Businesswissen die entscheidenden Erlebnisse und Erfahrungen mit, um im 21. Jahrhundert als Führungskraft erfolgreich zu sein. Damit unterscheidet sich dieser MBA von dem meisten anderen Programmen, die fachliches Managementwissen vermitteln und Führung nur am Rand behandeln.
Bewerber, die den MBA unmittelbar auf ihren Bachelor-Abschluss draufsatteln wollen, sind hier hingegen falsch.
Denn die Henley Business School GmbH nimmt nur Bewerber, die schon lange in ihrem Beruf tätig sind und schon mehrere Jahre Management-Erfahrung mitbringen. Wer also jünger als 30 ist und noch kaum Berufserfahrung hat, für den ist sicher eine andere Universität besser.