Die Carl-August-Heckscher-Schule in München ist das Stammhaus der Klinikschulen im kbo-Heckscher-Klinikum.
Sie betreibt Außenstellen in der Münchner Nußbaumstraße, in Rosenheim, auf der Rottmannshöhe in Berg und in Landsberg am Lech.
Alle Standorte der Carl-August-Heckscher-Schule sind Förderzentren für die geistige und emotionale Entwicklung. Standortabhängig bietet sie einen individuellen Unterricht für die Jahrgangsstufen 1 bis 12. Dabei können schulpflichtige Kinder mit psychischen Problemen den Mittelschulabschluss oder auch den Qualifizierten Mittelschulabschluss erreichen.
Für Schüler in zeitlich begrenzter Bethandlung ist ein Unterricht über alle Schularten möglich. Ziel ist hierbei der nahtlose Übergang zurück zur Regelschule.
Es werden Kinder in stationärer, teilstationärer oder auch ambulanter Behandlung unterrichtet. Dabei richtet sich der Unterricht durch die entsprechend qualifizierten Lehrkräfte vorwiegend an den Lehrplänen aus. Berücksichtigt werden aber die jeweilige Belastbarkeit und bei Bedarf ist auch Einzelunterricht möglich.
Die Schüler werden in altersgemischten und schulartübergreifenden Klassen unterrichtet. Die Ausstattung umfasst auch Werkräume, PC-Arbeitsplätze, eine Schülerbibliothek und eine große Turnhalle.
Insgesamt ist die Carl-August-Heckscher-Schule in München und in ihren Aussenstellen auf die individuelle schulische Ausbildung für schulpflichtige Kinder in psychatrischer und psychischer Behandlung ausgerichtet.
Überblick zur Schule
Abschluss | Übertritt, Mittelschulabschluss, Qualifizierender Mittelschulabschluss |
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Schultypen | Grundschule, Mittelschule |
Sprachen | Deutsch |
Ausrichtung | emotionale und soziale Entwicklung |
Lehrkräfte | 56 |
Schüler | 233 |
Besonderheiten |
Klinikschule mit Ambulanzangebot, individueller Unterricht |